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Neurodermitis ist die häufigste Hauterkrankung bei Kindern. 13 Prozent der Schulkinder sind davon betroffen. Oft beginnt die Krankheit jedoch bereits im Säuglingsalter. Ein wichtiges Merkmal der Neurodermitis ist die sogenannte gestörte Hautbarriere. Das bedeutet, der Aufbau der Hautschichten ist beeinträchtigt. Dadurch geht immer mehr Feuchtigkeit verloren – und damit der Schutz vor Keimen und Erregern.

Die Ursachen der Neurodermitis sind immer noch nicht vollständig geklärt. Man vermutet aber, dass eine Veranlagung für Allergien und Überempfindlichkeitsreaktionen sowie Umwelteinflüsse oder Stress die Auslöser sein können. In meiner heutigen Geschichte versuche ich, den möglichen psychischen Ursachen nachzugehen.

Unter Ulcerosa Colitis versteht man eine schubweise, chronische Entzündung des Dickdarms. Das bedeutet, im Darm entstehen leicht blutende Geschwüre, die unter anderem zu starken Bauchschmerzen führen können. Zu den Symptomen gehören auch Blut im Stuhl und Durchfälle. Einer von 1000 Menschen ist von dieser Krankheit betroffen.

Die Ursachen der Ulcerosa Colitis sind noch nicht vollständig geklärt. Man nimmt an, sie könnte genetisch bedingt sein. Ich habe mir dazu so meine Gedanken dazu gemacht und diese in einer kleinen Geschichte für euch niedergeschrieben.

Kein Wort kann Gefühle so spürbar machen wie eine sanfte Berührung. Sie lindert Schmerzen, stärkt das Immunsystem und kann sogar unser Leben verlängern. Von der Wissenschaft lange kaum beachtet, werden sanfte Berührungen zunehmend erforscht. Deshalb möchte ich mich in meinem heutigen Blogbeitrag mit dem Thema Berührung einmal näher auseinandersetzen – auch vor dem Hintergrund, dass wir in der Pandemie auf Berührungen verzichten mussten.

Nein, dies wird kein Ratgeberbeitrag zum Thema „10 Tipps für ein erfülltes Sexleben“. 😉 Denn bei der Libido geht es um mehr als Sex. Freud definiert sie als diejenige Energie, die von Trieben oder Instinkten herrührt, die unser Verhalten steuern und mit Neigungen und Emotionen zu tun haben.

Wir alle sind hin und wieder einfach unglücklich – sei es mit der momentanen Lebenssituation oder sei es, weil wir uns nicht verstanden fühlen. Nicht immer ist jedoch das Gegenüber „schuld“, sondern es liegt an unserer Sicht der Dinge und unsere Art und Weise, zu kommunizieren. In meinem heutigen Blogbeitrag möchte ich das Thema gerne etwas vertiefen.

Es gibt Tage oder Phasen im Leben, da fühlen wir uns unglücklich. Wir glauben, im falschen Leben zu leben, denn es fühlt sich einfach nicht richtig an und nicht so, wie wir uns das erträumt haben. Die Arbeit macht keinen Spaß, Mann und Kinder stressen und überhaupt – kam die Ehe nicht doch ein wenig früh? Auch das Eigenheim, auf das wir eigentlich stolz sind, wirkt auf einmal wie ein Gefängnis.

Dir geht es ähnlich? Dann möchte ich dir mit diesem Beitrag Mut machen: Es gibt immer eine Lösung, glaub mir.

„Waldbaden“ liegt heutzutage im Trend, besonders in Corona-Zeiten. Es wurde bereits 1982 in Japan erfunden und wird dort als Shinrin Yoku bezeichnet, was ein achtsames, ganz langsames Schlendern durch den Wald bedeutet, bei dem alle Sinne weit geöffnet sind.

Ich nenne es nach wie vor „Waldspaziergang“ und möchte dir in meinem heutigen Blogbeitrag aufzeigen, wie du im Wald Energie tanken kannst, dein Immunsystem stärkst und dein Wohlbefinden insgesamt verbesserst.

Wir Menschen kommen mit einem schier unerschöpflichen Potential auf die Welt, aber allein können wir es nicht entfalten. Deshalb brauchen wir ein Umfeld, das uns fördert und uns als Vorbild dient. Geschieht das nicht oder nur sehr einseitig, entsteht das Gefühl: Ich kann das nicht, ich schaffe das nicht, ich bin zu dumm dafür. Im heutigen Blogbeitrag möchte ich diesen negativen Glaubenssätzen ein wenig auf den Grund gehen.

Die Liebe ist ein Geschenk, von dem wir zunächst nicht wissen, was es alles enthält. Viel Unbewusstes spielt dabei eine Rolle – unsere Träume, aber auch unsere Traumen, sprich unsere seelischen Verletzungen. Trifft uns Amors Pfeil, befinden wir uns zunächst im Rausch der Emotionen. In meinem Blogbeitrag zeige ich den Weg auf, den das Paar von der ersten Verliebtheit bis zur beständigen, tiefen Bindung zurücklegen muss.