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In der Lebensmitte – meist zwischen 40 und 50 – durchleben sehr viele Menschen eine fundamentale Krise. Die Jugend schwindet, der Körper verändert sich. Aber auch die Psyche befindet sich an einem Wendepunkt:  Getroffene Lebensentscheidungen und die Lebenszufriedenheit werden hinterfragt. Aber in der Midlife Crisis liegt auch eine echte Chance zur Wandlung. Warum dem so ist, versuche ich in meinem heutigen Blogbeitrag zu beschreiben.

Wir alle sind auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit im Leben. Doch beides fällt uns nicht einfach in den Schoß. Erst wenn wir wissen, was unsere Werte, Interessen und Talente sind, können wir uns persönlich weiterentwickeln und alle Möglichkeiten, die in uns stecken, entfalten. Mit meinem heutigen Beitrag möchte ich dir die eine oder andere Anregung geben, damit auch du deine Stärken voll ausschöpfen kannst.

Wir alle hatten garantiert in unserem Leben schon mit Eifersucht zu kämpfen: Auf die kleine Schwester, die mehr Aufmerksamkeit bekam, auf die beste Freundin, die sich anderen Kindern zuwandte oder die Ex des Partners, mit der er sich fast schon zu gut versteht. Doch wie viel Eifersucht ist normal? Und wann macht uns Eifersucht krank und was kann uns helfen, damit besser umzugehen? Dem möchte ich mit meinem heutigen Blogbeitrag auf den Grund gehen.

„Carpe diem“, fordert der römische Dichter Horaz uns auf, was meist übersetzt wird mit „Nutze den Tag“.

Diese gängige Übersetzung trifft den beabsichtigten Kern der Metapher allerdings nur unzulänglich: „Carpe diem“ stellt vielmehr eine gartenbauliche Floskel dar, die im Kontext des Gedichts eher „den Tag pflücken“ bedeutet. Sie ruft dabei das Pflücken und Sammeln reifer Früchte oder Blumen wach, das Erlebnis eines Moments, der im sinnlichen Erleben der Natur verwurzelt ist. (Quelle: Wikipedia)

Mit meinem heutigen Blogbeitrag möchte ich dich ermutigen, Momente zu „pflücken“, im Jetzt zu leben und nichts mehr auf „irgendwann“, auch nicht auf „morgen“ zu verschieben.

„Wer will, soll glücklich sein, denn morgen ist uns nichts gewiss.“

Lorenzo de' Medici (1449 - 1492), genannt il Magnifico (der Prächtige), italienischer Dichter und Politiker aus dem Geschlecht der Medici

In meinem heutigen Beitrag geht es um das Thema Tod und Vergänglichkeit. Gleichzeitig möchte ich dich ermuntern, deinen eigenen Weg zu finden und ihn auch zu beschreiten, egal was dein Umfeld sagt. Damit du am Ende deines Lebens sagen kannst: „Ich habe gelebt, ich war glücklich und ich bereue nichts.“

 

Unter Asthma versteht man eine chronische Entzündung der Atemwege, die sensibel auf Reize reagieren und sich dabei verengen. Diese Reize können in Form von Pollen, Obst oder Nüssen auftreten, aber auch psychischer Stress und Überanstrengung können die Krankheit verursachen. Dabei kann der Stress schon in der frühesten Kindheit auftreten – wenn zum Beispiel die Mutter das Kind dominiert und ihm – im wahrsten Sinne des Wortes – „keine Luft zum Atmen lässt.“

Neurodermitis ist die häufigste Hauterkrankung bei Kindern. 13 Prozent der Schulkinder sind davon betroffen. Oft beginnt die Krankheit jedoch bereits im Säuglingsalter. Ein wichtiges Merkmal der Neurodermitis ist die sogenannte gestörte Hautbarriere. Das bedeutet, der Aufbau der Hautschichten ist beeinträchtigt. Dadurch geht immer mehr Feuchtigkeit verloren – und damit der Schutz vor Keimen und Erregern.

Die Ursachen der Neurodermitis sind immer noch nicht vollständig geklärt. Man vermutet aber, dass eine Veranlagung für Allergien und Überempfindlichkeitsreaktionen sowie Umwelteinflüsse oder Stress die Auslöser sein können. In meiner heutigen Geschichte versuche ich, den möglichen psychischen Ursachen nachzugehen.

Unter Ulcerosa Colitis versteht man eine schubweise, chronische Entzündung des Dickdarms. Das bedeutet, im Darm entstehen leicht blutende Geschwüre, die unter anderem zu starken Bauchschmerzen führen können. Zu den Symptomen gehören auch Blut im Stuhl und Durchfälle. Einer von 1000 Menschen ist von dieser Krankheit betroffen.

Die Ursachen der Ulcerosa Colitis sind noch nicht vollständig geklärt. Man nimmt an, sie könnte genetisch bedingt sein. Ich habe mir dazu so meine Gedanken dazu gemacht und diese in einer kleinen Geschichte für euch niedergeschrieben.

Kein Wort kann Gefühle so spürbar machen wie eine sanfte Berührung. Sie lindert Schmerzen, stärkt das Immunsystem und kann sogar unser Leben verlängern. Von der Wissenschaft lange kaum beachtet, werden sanfte Berührungen zunehmend erforscht. Deshalb möchte ich mich in meinem heutigen Blogbeitrag mit dem Thema Berührung einmal näher auseinandersetzen – auch vor dem Hintergrund, dass wir in der Pandemie auf Berührungen verzichten mussten.