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Nein, dies wird kein Ratgeberbeitrag zum Thema „10 Tipps für ein erfülltes Sexleben“. 😉 Denn bei der Libido geht es um mehr als Sex. Freud definiert sie als diejenige Energie, die von Trieben oder Instinkten herrührt, die unser Verhalten steuern und mit Neigungen und Emotionen zu tun haben.

Wir alle sind hin und wieder einfach unglücklich – sei es mit der momentanen Lebenssituation oder sei es, weil wir uns nicht verstanden fühlen. Nicht immer ist jedoch das Gegenüber „schuld“, sondern es liegt an unserer Sicht der Dinge und unsere Art und Weise, zu kommunizieren. In meinem heutigen Blogbeitrag möchte ich das Thema gerne etwas vertiefen.

Es gibt Tage oder Phasen im Leben, da fühlen wir uns unglücklich. Wir glauben, im falschen Leben zu leben, denn es fühlt sich einfach nicht richtig an und nicht so, wie wir uns das erträumt haben. Die Arbeit macht keinen Spaß, Mann und Kinder stressen und überhaupt – kam die Ehe nicht doch ein wenig früh? Auch das Eigenheim, auf das wir eigentlich stolz sind, wirkt auf einmal wie ein Gefängnis.

Dir geht es ähnlich? Dann möchte ich dir mit diesem Beitrag Mut machen: Es gibt immer eine Lösung, glaub mir.

„Waldbaden“ liegt heutzutage im Trend, besonders in Corona-Zeiten. Es wurde bereits 1982 in Japan erfunden und wird dort als Shinrin Yoku bezeichnet, was ein achtsames, ganz langsames Schlendern durch den Wald bedeutet, bei dem alle Sinne weit geöffnet sind.

Ich nenne es nach wie vor „Waldspaziergang“ und möchte dir in meinem heutigen Blogbeitrag aufzeigen, wie du im Wald Energie tanken kannst, dein Immunsystem stärkst und dein Wohlbefinden insgesamt verbesserst.

Wir Menschen kommen mit einem schier unerschöpflichen Potential auf die Welt, aber allein können wir es nicht entfalten. Deshalb brauchen wir ein Umfeld, das uns fördert und uns als Vorbild dient. Geschieht das nicht oder nur sehr einseitig, entsteht das Gefühl: Ich kann das nicht, ich schaffe das nicht, ich bin zu dumm dafür. Im heutigen Blogbeitrag möchte ich diesen negativen Glaubenssätzen ein wenig auf den Grund gehen.

Die Liebe ist ein Geschenk, von dem wir zunächst nicht wissen, was es alles enthält. Viel Unbewusstes spielt dabei eine Rolle – unsere Träume, aber auch unsere Traumen, sprich unsere seelischen Verletzungen. Trifft uns Amors Pfeil, befinden wir uns zunächst im Rausch der Emotionen. In meinem Blogbeitrag zeige ich den Weg auf, den das Paar von der ersten Verliebtheit bis zur beständigen, tiefen Bindung zurücklegen muss.

Sobald ein Baby sich fortbewegen kann, durch Krabbeln oder Laufen, will es die Welt entdecken und erobern. Dazu gehört auch, sich von den Eltern weg zu bewegen, um anschließend strahlend wieder in Mamas Arme zurückzukehren. Entscheidend für die kindliche Entwicklung ist es, dass die Eltern diesen ersten Abnabelungsprozess begrüßen und unterstützen. Warum dabei auch Grenzen eine wichtige Rolle spielen, erläutere ich in diesem Blogbeitrag.

Unser frühkindliches Bindungs-Erleben prägt uns auch im späteren Leben. Ein Säugling ist völlig abhängig davon, von den Eltern versorgt zu werden. Kommen Mutter und Vater den Bedürfnissen des Babys nach Nahrung, Liebe und Schutz nach, entwickelt sich früh ein Urvertrauen. Dieses Urvertrauen wiederum ist die Grundlage für das spätere Vertrauen in uns selbst, für ein gesundes Selbstwertgefühl sowie für Liebes- und Bindungsfähigkeit. Es ermöglicht uns auch, angstfrei mit anderen Menschen in Kontakt zu treten.

Heute habe ich eine Geschichte für dich geschrieben. Sie erzählt von Galahad, dem Fleißigen, der von Kindesbeinen an gelernt hat, dass im Leben vor allem Leistung zählt. Das kennst du vielleicht auch, dass du Zuwendung nur für gute Noten, Fleiß und Brav-Sein erfahren hast und nicht um deiner selbst willen. Diese Erfahrung wird im Unterbewusstsein abgespeichert und treibt dich auch im Erwachsenenleben an, bis … nun ja, bei Galahad waren es Magen und Rücken, die eines Tages begonnen haben, zu streiken und zu schmerzen. Lies seine Geschichte und vielleicht erkennst du dich ja in ihm wieder.